Sonntag, 22 Dezember 2024
greekgerman
Das Generalkonsulat in Düsseldorf
Startseite arrow Über uns arrow Das Generalkonsulat in Düsseldorf arrow Nachrichten arrow Veranstaltungen, um uns kennen zu lernen und uns über die griechische EU-Ratspräsidentschaft zu inforfieren

Veranstaltungen, um uns kennen zu lernen und uns über die griechische EU-Ratspräsidentschaft zu inforfieren

Wednesday, 02 April 2014

Anlässlich der griechischen EU-Ratspräsidentschaft, unterstützt das Generalkonsulat Düsseldorf eine Reihe von Veranstaltungen der griechischen Gemeinden und Trägern in Städten von Nordrhein Westfallen. Ziel dieser Veranstaltungen, ist das wir uns besser kennenlernen, uns alles was uns in unserer gemeinsamen Heimat Europa verbindet ins Gedächtnis zu rufen und uns über seine Zukunft und die Unternehmungen der griechischen
EU-Präsidentschaft Gedanken zu machen


Samstag, 29. März 2014, 19:00 Uhr, Köln
Alte Feuerwache, Melchiorstr. 3, 50670 Köln


Alte Feuerwache, Melchiorstr. 3, 50670 Köln

Andreas Deffner wird aus seinem dem griechischen Volk gewidmeten Buch „Filótimo“ Abenteuer, Alltag und Krise in Griechenland lesen. In elf Erzählungen berichtet er von seinen Erfahrungen und Erlebnissen in Griechenland, die Land und Leute herzlich und authentisch zeigen. In den Menschen unterschiedlichster Couleur, vom Olivenölhändler bis zum Fischer, begegnet uns das echte Griechenland, abseits aktueller Wirtschafts- und Finanzkrisen. Im Alltäglichen zeigt sich die reine, echte Form des Filótimo am besten.
Veranstalter: ΠΟΠ - Griechische Kultur in Deutschland e.V





Samstag, 5. April 2014, 19:00 Uhr, Düsseldorf
Philippus-Kirche, Hansaallee 300, 40547 Düsseldorf


Philippus-Kirche, Hansaallee 300, 40547 DüsseldorfDie griechische Grundschule Düsseldorf, inspiriert vom Vers des bedeutenden griechischen Dichters J. Ritsos „Wir singen, um die Welt zusammen zu bringen“, startet eine Reihe von Veranstaltungen mit dem Ziel die Entwicklung interkultureller Dialoge mit Schulen und Trägern anderer Völker. Das Kennen lernen und Verständnis anderer Völker bereits im Kindesalter ist das Mittel für ein harmonisches Zusammenleben in der multikulturellen Landschaft des modernen Europas.
Es werden Lieder mit Texten bedeutender griechischer Dichter und Musik berühmter griechischer Komponisten vorgetragen.
Die Musiklehrerin Marianna Zorba leitet den Chor.

Es nehmen Teil:
Musikalisches Duett „Notios Anemos“ (M. Zorba – M. Manouselis)
Panagiotis Matzoulas, Klavier
Panagiotis Dimou, Mandoline



Samstag, 26. April 2014, 19:00 Uhr, Wuppertal
City Kirche, Elberfeld (Alte reformierte Kirche, 42103 Wuppertal)


City Kirche, Elberfeld (Alte reformierte Kirche, 42103 Wuppertal)Byzantinische Kirchenmusik

„Als der HERR freiwillig zu seiner Passion schritt…“
Griechischer Männerchor MELIRRYTON MELOS

Das Programm beinhaltet eine Zusammenstellung von Hymnen und Troparien der Karwoche aus dem Zeremoniell der griechisch-orthodoxen Kirche. Gesungen werden sie in einer musikalischen Tradition, die ihre Anfänge in der christlichen Musik des oströmisch-byzantinischen Kaiserreiches hat und heute noch – in ihrer Weiterentwicklung – in der Musik der griechischen Kirche überliefert wird.

Der Männerchor MELIRRYTON MELOS („Honigfließende Melodie“) besteht aus erfahrenen und ausgebildeten Kirchensängern, die bei den Gottesdiensten verschiedener griechischer Kirchengemeinden von NRW als Solisten auftreten.







Samstag 3. Mai 2014, 15:00 Solingen
Mehrgenerationenhaus/Haus der    Begegnung
Mercimek-Platz 1 (vormals Van-Meenen-Straße 1), 42651 Solingen

Fotoausstellung: Thessaloniki – Aus der Geschichte lernen

Mercimek-Platz 1 (Mercimek-Platz 1 (vormals Van-Meenen-Straße 1), 42651 SolingenVan-Meenen-Straße 1), 42651 Solingen
Heutige Integrationsarbeit streitet mit viel Engagement für ein respektvolles Miteinander und das Aufkommen eines „Wir-Gefühls“ unterschiedlicher Kulturen und Religionen.  Die Stadt Thessaloniki ist ein historisches Beispiel, aus dem wir viel lernen können. Die Geschichte und das Alltagsleben der Stadt Thessaloniki waren durch kulturelle und religiöse Vielfalt geprägt.  Die Ausstellung „Thessaloniki - Aus der Geschichte lernen“  und das Begleitbuch zeigen dem Betrachter, wie gelebte Multikulturalität einer Stadt verhalf, über Jahrhunderte hinweg als ein friedliches Zentrum für Handel, Kultur und Wissenschaft  zu erblühen und gleichzeitig ein Zufluchtsort für Flüchtlinge und Migranten zu werden.  Durch diese historisch-dokumentarische Arbeit,  wird die Geschichte und das Thema der kulturellen und religiösen Vielfalt einer Stadt für die heutige multikulturelle und interreligiöse Gegenwart aufbereitet und  ein Miteinander in unseren heutigen Städten gefördert.

Die Ausstellung ist eine Kooperationsveranstaltung der Integrationsagentur des Diakonischen Werkes,  der Griechischen Gemeinde und des Mehrgenerationenhauses Solingen.




Samstag 3. Mai 2014, 10:00 Uhr, Gütersloh
Aula des Städtisches Gymnasium Gütersloh, Schulstr. 18

Europatag

Aula des Städtisches Gymnasium Gütersloh, Schulstr. 18
Wenige Tage vor der wichtigen Europaparlamentswahl und auf der Suche nach unserer Identität und unseren Weg als europäische Bürger, widmen wir diesen Tag dem multikulturellen Europa.
Begrüßung durch den Vorsitzenden der Europa Union Kreisverband Gütersloh  Jürgen Jentsch
Vortrag über Europa von Generalkonsul Griechenlands Grigorios Delavekouras

Danach werden zwei griechische Kindertanzgruppen, eine aus Oelde
und eine der griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde Gütersloh, auftreten.



Europatag in Düsseldorf am 10. Mai 2014, 11.00–18.00 Uhr
auf dem Marktplatz vor dem Rathaus, Duesseldorf

marktplaz

Das Generalkonsulat Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der griechischen Tourismus Organisation EOT und der griechischen Gemeinde von Düsseldorf, wird auf den Veranstaltungen der Stadt Düsseldorf für den Europatag teilnehmen. Der Chor der griechischen Grundschule wird auf der Zentralbühne der Veranstaltung singen und die Besucher haben, während des gesamten Tages, die Möglichkeit griechische Spezialitäten am Stand von Griechenland zu kosten.



Samstag, 10. Mai 2014, Wuppertal
Immanuelskirche, Von-Eynern-Straße 73, 42275 Wuppertal

„100 Jahre griechische Lieder“

Immanuelskirche, Von-Eynern-Straße 73, 42275 Wuppertal

Musik war, ist und wird immer ein Medium sein, mit dem Menschen verschiedener Nationalitäten, unterschiedlicher Sprachwurzeln und kulturellen Hintergrundes, kommunizieren können.
Die Gemeinde der Griechen in Wuppertal, nimmt dies als Anlass und veranstaltet einen musikalischen Rückblick, in die Geschichte der griechischen Lieder der letzten 100 Jahre.

Es nehmen Tei:
Das Duett „Notios Anemos“ (Marianna Zormpa & Manolis Manouselis)
Katerina Koufochristou , Sopran
Leonidas Touroutoglou, Klavier
Panagiotis Dimou, Mandoline – Bouzouki
Der Chor der Gemeinde der Griechen in Wuppertal

Zuvor wird eine Diskussion, mit Teilnahme von Persönlichkeiten aus Griechenland und Deutschland, ausgetragen mit Gegenstand den Weg und die Perspektiven von Europa, die Ziele der griechischen EU-Ratspräsidentschaft, in Anbetracht der Europawahlen.



Donnerstag, 15. Mai 2014, Düsseldorf
Griechisches Generalkonsulat Düsseldorf, Willi-Becker-Allee 11, Düsseldorf

In Vielfalt vereint

Griechisches Generalkonsulat Düsseldorf, Willi-Becker-Allee 11, Düsseldorf Kurz vor den sehr wichtigen Europaparlaments-Wahlen
Das Europa von Heute - die Fragen, die es beschäftigen - die Schwierigkeiten, die bewältigt müssen.

Die Vision des Europas der Zukunft und die Rolle der griechischen Ratspräsidentschaft.
Eine interessante Diskussion mit interessanten Gästen und mit Ihnen.



Mittwoch, 21. Mai, Bonn

ritsos„Helena“ von J. Ritsos ist ein Text über den durch die Zeit bedingten Verfall und das Ausbleiben des Sinnes von den Dingen, an die wir glaubten. Er gehört zu den Kompositionen der „Vierten Dimension“ (1959-1978), die vorwiegend die Form eines Theatermonologes imitieren. Auf der Grundlage der antiken Vorbilder und der späteren Variationen des mythologischen Stoffes, stellt er eine eigene literarische Behandlung des Helena-Mythos in modernen Termini dar, mittels gewollter Anachronismen und vielfältiger Abweichungen von der Tradition, die eine neue Sicht diktieren. Die gleichnamige Heldin, alt und hässlich, ausweglos in einer schmerzhaften Selbstbeobachtung umzingelt, wendet sich an einen stummen Hörer und spricht mal zynisch und mal traurig von dem Verlust ihrer Schönheit, von der vergeblichen Vergangenheit, der niederträchtigen, einsamen Gegenwart, aber auch von dem Wert eines gewissen Widerstands. Die erstmalige Übertragung des Werkes in die deutsche Sprache ist das Arbeitsprodukt einer Gruppe von Neugriechischstudenten der Universität Bonn unter Anleitung von der Neogräzistin Dr. Elena Pallantza.