Der stellvertretende Außenminister der Hellenischen Republik, Nikos Xydakis, besuchte vom 15. bis 17. April Deutschland
Der stellvertretende Außenminister der Hellenischen Republik, Nikos Xydakis, besuchte vom 15. bis 17. April Deutschland.
Während seines Aufenthalts traf er sich mit seinem Amtskollegen, Europa-Staatsminister Michael Roth und der Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, Emily Haber. Im Mittelpunkt beider Gespräche standen Fragen der Migrationspolitik.
Herr Xydakis traf sich auch mit Vertretern deutscher und griechischer Pressemedien und gab ein Interview an das Fernsehprogramm der Deutschen Welle.
Am Sonntag, den 17. April nahm Herr Xydakis an der zentralen Gedenkveranstaltung im Rahmen des 71. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Ravensbrück teil.
Der stellvertretende Außenminister betonte in seine Rede, dass „das größte Verbrechen des Nationalsozialismus nicht in der Vernichtung menschlichen Lebens besteht, nicht mal in der massiven Vernichtung menschlichen Lebens. Es besteht in der willkürlichen Entblößung des Lebens selbst vom Element der Metaphysik. (…) Somit ist die nationalsozialistische Ideologie das genaue Gegenteil der griechischen anthropozentrischen Zivilisation.“ Sie können die Rede des stellvertretenden Außenministers hier lesen.
Anschließend enthüllte Herr Xydakis eine Gedenktafel für die über 290 griechischen .