Ausstellung über das Olympische Ideal und den Olympischen Frieden (776 v. Chr. - 2024: 2.800 Jahre Geschichte) in Wien

Anlässlich des 2800. Jahrestages der ersten Olympischen Spiele und auf Initiative der Generaldirektion für öffentliche Diplomatie des griechischen Außenministeriums eröffnete die Botschaft und Ständige Vertretung Griechenlands in Wien in Zusammenarbeit mit der Ständigen Vertretung Frankreichs am Freitag (05.06) im Internationalen Zentrum Wien eine Ausstellung über das Olympische Ideal und den Olympischen Frieden (776 v. Chr. - 2024: 2.800 Jahre Geschichte).

Anhand von archäologischen Funden und historischen Fotografien zeichnet die Ausstellung die Geschichte der Olympischen Spiele nach. Sie beginnt in der Antike und setzt sich fort mit der Wiederbelebung des Olympismus am Ende des 19. Jahrhunderts und den ersten modernen Spielen in Athen 1896, führt durch das 20. Jahrhundert und endet mit den letzten Sommerspielen, die dieses Jahr in Paris stattfanden.

Ziel der Ausstellung ist es, insbesondere im aktuellen internationalen Kontext erneut die zeitlose und universelle Bedeutung der olympischen Werte und des Olympischen Friedens hervorzuheben, deren Quintessenz das Gut des Friedens, der Solidarität und der Achtung der Menschenrechte ist.

Der Botschafter Griechenlands in Österreich und Ständige Vertreter Griechenlands bei den internationalen Organisationen in Wien, Herr Georgios Iliopoulos, die Ständige Vertreterin Frankreichs, Frau Delphine Hournau-Pouëzat, und die Generaldirektorin für öffentliche Diplomatie des griechischen Außenministeriums, Botschafterin Frau Katerina Koika, die auch für die Exponate verantwortlich war, überbrachten Grußworte.

Ausstellung über das Olympische Ideal und den Olympischen Frieden (776 v. Chr. - 2024: 2.800 Jahre Geschichte) in Wien
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