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Förderung der Stromerzeugung auf griechischen Inseln durch die EIB
Der Chef der Europäischen Investitionsbank (EIB), Werner Hoyer, und der Geschäftsführer des griechischen Öffentlichen Stromunternehmens (DEI), Arthouros Zervos, haben am 11. Dezember in Athen, im Beisein des griechischen Ministers für Umwelt, Energie und Klimawandel, Jannis Maniatis, ein Abkommen über die Finanzierung der Elektrizitätsproduktion auf 18 griechischen Inseln unterschrieben. Das Abkommen sieht vor, dass die Europäische Investitionsbank 80 Mio Euro für die Finanzierung des Projekts auf Inseln der Nord- und Ostägäis, der Kykladen, der Dodekanes und auf den Diapontia-Inseln (Insel-Komplex im Ionischen Meer) zur Verfügung stellt. Darüber hinaus wurden Pläne für eine verstärkte technische Hilfeleistung an Griechenland präsentiert, und zwar durch den Ausbau der so genannten JASPERS - Initiative (Joint Assistance to Support Projects in European Regions). Das Abkommen ist ein weiterer Schritt in Richtung Energieversorgungssicherheit der griechischen Inseln und folgt der Vereinbarung von September 2014 über das „Cyclades Interconnector Project“, das die Stromversorgung der Kykladen mit der des Festlandes verbinden soll.